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Türen einbauen lassen: Kosten, Spartipps & wichtige Fakten

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Türen einbauen lassen: Kosten, Spartipps & wichtige Fakten
Von Jana Kleinhans, Mai 2 2025 / Bauen und Wohnen

Mit welchen Kosten musst du beim Türen einbauen lassen rechnen?

Wenn du dich fragst, was das Türen einbauen Kosten wirklich bedeutet, wirst du schnell merken: Es kommt stark darauf an, welche Art von Tür und welchen Einbau du brauchst. Ganz ehrlich – die Preisunterschiede sind enorm. Fangen wir bei einfachen Innentüren mit Standardmaßen an. Hier geht es oft schon ab etwa 80 bis 150 Euro für den Einbau los, wenn du das Material selbst besorgst. Soll der Handwerker die Tür mitbringen, bewegst du dich meist zwischen 200 und 400 Euro pro Stück. Natürlich hängt der Preis auch davon ab, welches Material du wählst, ob die Tür inklusive Zarge kommt, und wie gut die Wohnung erreichbar ist. Umzugskartons im Weg? Altbau mit schiefen Wänden? Zack, schon geht’s teurer.

Haustüren spielen da in einer ganz anderen Liga. Für die Montage kommen schnell 400 bis 1.000 Euro zusammen, und eine hochwertige Tür samt Sicherheitszylinder, Dämmung und Einbruchsicherung kann dich locker 2.000 bis 6.000 Euro kosten. Gewerke wie Sägearbeiten, Anpassungen am Mauerwerk oder Elektroanschlüsse (für smarte Türsysteme) werden separat berechnet und stehen oft ganz hinten auf der Kostenliste – bis auf der Endrechnung plötzlich ein hübscher Posten draus wird.

Manche Handwerker rechnen pauschal pro Tür ab. Andere wiederum verlangen einen Stundensatz (oft zwischen 40 und 75 Euro), plus Anfahrt, Werkzeugpauschale und Kleinmaterial. Tipp: Lass dir die Abrechnung immer genau erklären und nimm Kostenvoranschläge schriftlich. Du willst ja am Ende nicht vom Stuhl kippen.

Ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor ist die Region, in der du wohnst. In Großstädten sind die Preise fast immer höher als auf dem Land. Aber auch versteckte Extras wie die alte Tür entsorgen lassen, ein Türspion oder Sonderwünsche bei Farben und Drückergarnituren können den Gesamtpreis nach oben schrauben. Willst du besondere Einbruchsicherung, ist ein Fachbetrieb nicht nur Pflicht, sondern meist auch teurer.

Ein Blick auf die Erfahrungsberichte aus dem Internet bestätigt es: Viele zahlen am Ende 30 bis 50 Prozent mehr als ursprünglich kalkuliert, weil sie kleine Details außer Acht gelassen haben. Eine Umfrage des Portals MyHammer hat gezeigt, dass Kunden für den Einbau von Standard-Innentüren durchschnittlich 250 bis 380 Euro pro Tür (inklusive Material und Arbeit) bezahlen. Für einfache Wohnungstüren ohne Extras klappt es auch mal günstiger.

Hier eine Beispiel-Tabelle für die groben Hauptposten der Kosten:

TürartPreis MaterialMontagekosten
Innentür (einfach)70 – 250 €80 – 200 €
Wohnungseingangstür400 – 1.300 €180 – 500 €
Haustür (Sicherheitstür)1.000 – 5.000 €300 – 1.000 €

Was ist mit Sonderfällen? Wenn du neue Zargen brauchst, weil im Altbau alles krumm und schief war: Rechne mit mindestens 60 bis 150 Euro zusätzlich. Für Schallschutz, Brandschutz oder spezielle Maße potenziert sich der Aufwand, der Preis kann ruckzuck das Doppelte betragen.

Wichtig zu wissen: Je komplizierter der Einbau, desto mehr Zeit, desto mehr Geld. Eine Tür im Rohbau einpassen ist viel schneller als Nacharbeiten in einer bewohnten Wohnung – wenn schon Möbel da stehen, dauert alles länger, und Staubschutz ist gefragt. Einige Firmen berechnen Zuschläge für schwierige Erreichbarkeit, z. B. im fünften Stock, ohne Aufzug. Also: Augen auf bei den Nebenkosten!

Material, Ausführung und Qualität: Was macht den Unterschied beim Preis?

Auch bei Türen gilt: Qualität hat ihren Preis. Die Auswahl ist riesig, und die Unterschiede zwischen Bau- und Fachmarkt, zwischen Billigmodell und Qualitätsprodukt könnten kaum größer sein. Eine Spanplattentür ohne Extras kannst du schon für rund 50 Euro kaufen. Holztüren, Glasvarianten oder Spezialtüren schlagen mit 200 bis 800 Euro zu Buche. Noch nicht mal über Design, Schallschutz oder Sicherheit gesprochen.

Schon die Wahl des Materials macht eine erstaunliche Preisdifferenz. Furnierte Türen sind günstiger als Massivholztüren, bei Glastüren steigt der Preis nach Design und Sicherheit. Türen, die besonders gut gegen Einbruch sichern – etwa Wohnungseingangstüren der Widerstandsklasse RC2 oder RC3 – sind immer spürbar teurer, teils doppelt so teuer wie normale Ausführungen.

Noch ein Punkt, den viele vergessen: die Zarge. Diese wird oft separat berechnet, ist aber bei etwa 90 Prozent aller neuen Türen Standard. Eine schlichte Holzzarge fängt bei 40 Euro an, Premium-Ausführungen mit breiten Blenden kosten das Fünffache.

Du willst Schallschutz? Dann lege mindestens 80 bis 250 Euro pro Tür oben drauf. Brandschutztüren starten bei rund 400 Euro und sind beim Einbau heftig aufwendiger, daher verlangt der Handwerker für diese Montage meist das Doppelte einer einfachen Tür.

Auch das Zubehör zieht Kosten nach sich: Griffe, Drückergarnituren, Schließzylinder oder Bodendichtungen fehlen gern auf dem ersten Angebot. Beleuchtete Türklingeln, Fingerabdruckscanner oder smarte Schließsysteme sind weitere Kostenfallen. Lass dir vorher ganz genau aufschlüsseln, was du bekommst, sonst gibt’s hinterher ein böses Erwachen.

Viele Hersteller preisen Komplett-Sets – Tür, Zarge, Drücker – als Schnäppchen an. Das klingt praktisch, doch häufig leidet darunter die Materialqualität oder die Montage geht nur mit viel Nacharbeit. Wer richtig sparen will, bestellt Tür und Zarge oft selbst und sucht sich einen Handwerker, der Erfahrung mit genau dieser Kombination hat.

Bei günstigen Türen lauert oft die Gefahr, dass sie sich bei Feuchtigkeit verziehen oder die Beschläge wackeln. Einmal falsch gespart, heißt oft: Nachkauf nötig, manchmal schon nach ein paar Jahren. Gerade bei Haustüren ist das fatal – eine schlechte Dämmung lässt Energie verloren gehen und sorgt am Ende für höhere Heizkosten. Hier lohnt sich oft das teurere Modell.

Noch was: Es gibt spezielle Förderprogramme für Haus- oder Wohnungseingangstüren, die den Einbruchschutz verbessern. Die KfW-Bank zahlt zum Teil zwischen 10 und 20 Prozent der förderfähigen Kosten. Das hilft, wenn du dich für ein hochwertiges Produkt entscheidest. Nachfragen lohnt sich, weil die Anträge meist vor Montagebeginn gestellt werden müssen.

Falls du dich für eine Haustür aus Aluminium interessierst: Diese Modelle überzeugen durch ihre Langlebigkeit und Sicherheit, aber der Preis schreckt viele ab. Eine Studie von „markt intern“ aus dem Jahr 2023 hat ergeben, dass Aluminiumhaustüren im Durchschnitt 25 Prozent teurer sind als vergleichbare Kunststofftüren, bieten aber eine um 40 Prozent längere Lebensdauer.

So findest du den richtigen Handwerker: Tipps und Stolperfallen

So findest du den richtigen Handwerker: Tipps und Stolperfallen

Jetzt mal ehrlich – einen guten Handwerker zu finden, ist manchmal die halbe Miete. Aber wie machst du das, ohne auf schwarze Schafe reinzufallen? Der erste Schritt: Empfehlungen. Frag Freunde, Nachbarn oder schau gezielt nach Bewertungen im Netz. Viele Kunden berichten, dass persönliche Tipps am zuverlässigsten funktionieren, weil sie echte Erfahrungen widerspiegeln.

Hol dir immer mehrere Angebote ein. Zwei sind das Minimum, besser drei oder vier. Und zwar nicht per Telefon, sondern schriftlich! So siehst du, wer transparent rechnet, welche Leistungen dabei sind, und wo Kosten versteckt werden. Unterschiedliche Angebote prüfst du am besten auf Posten wie Anfahrt, Kleinmaterial, Entsorgung der alten Tür oder Nachbesserungen – das unterschlägt leider immer noch mancher Betrieb gerne.

Setze auf zertifizierte Handwerker, zum Beispiel mit Eintrag in der Handwerksrolle. Insbesondere bei Haustüren und Einbruchschutz solltest du einen Betrieb wählen, der auf Sicherheitstüren spezialisiert ist. Diese Fachbetriebe kennen die Anforderungen und machen den Einbau nach DIN-Norm – das ist nicht nur wichtig fürs Gewissen, sondern auch für die Versicherung, falls mal was passiert.

Beim ersten Vor-Ort-Termin unbedingt Fragen stellen: Wie lange gibt’s den Betrieb schon? Wie läuft die Beratung? Reagieren sie auf Sonderwünsche? Ein seriöser Handwerker nimmt sich Zeit, gibt Tipps und warnt dich auch mal, bevor Extrakosten entstehen.

Bedenke: Wer zu billig anbietet, spart oft am Personal, Werkzeug oder an der Qualität. Einer, der für einen Spottpreis Türen anbietet, muss irgendwo Abstriche machen. Erfahrungswerte zeigen, dass Kunden nach solchen Sparangeboten oft nochmal einen anderen Betrieb für Nachbesserungen rufen müssen – das nervt und wird am Ende unnötig teuer.

Es gibt im Internet Branchenportale, wo du kostenlose Angebote einholen kannst – aber schau dir die Bewertungen kritisch an. Ein Betrieb mit fünf Sternen und nur einer Bewertung ist meistens kein Garant.

Hake nach Referenzen, vor allem bei größeren Projekten. Besichtige alte Arbeiten oder frage nach Fotos von bisherigen Einbauten. Ein guter Handwerker versteckt sich nicht, sondern prahlt gerne mit zufriedenen Kunden. Eine Studie von Hausbau-Magazin 2024 zeigt: 72 Prozent der Bauherren fühlen sich wohler, wenn sie fertige Arbeiten vorher gesehen haben.

Im Vertrag solltest du auf Details achten: Exakte Lieferzeit, Montagezeit, Zahlungsmodalitäten und Gewährleistung gehören schriftlich fixiert, ebenso der Umfang eventueller Nacharbeiten. Lass dir Einbautage bestätigen, bevor du Urlaub nimmst – Handwerker-Verspätungen sind ein Klassiker.

Als Faustregel gilt: Seriöse Handwerker verlangen eine Anzahlung von höchstens 30 Prozent, den Rest gibt’s nach Abschluss. Verweigere Barzahlungen ohne Quittung – das ist rechtlich immer ein Risiko und du stehst im Zweifel blöd da, falls es Streit gibt.

So kannst du beim Türen einbauen richtig sparen und Ärger vermeiden

Du willst sparen, aber nicht mit minderwertiger Qualität leben? Kann funktionieren, wenn du die richtigen Stellschrauben kennst. Der Materialeinkauf direkt im Baumarkt ist oft günstiger als beim Handwerker, dann musst du aber genau wissen, welches Türmaß und welche Zarge du brauchst. Fehler kosten hier richtig Geld – denn ein Umtausch bei Fehlkauf oder eine neue Anpassung ist teuer und dauert meistens zu lange.

Online-Shops sind eine Alternative; viele Anbieter locken mit Kombi-Rabatten ab drei Türen oder liefern günstiger nach Hause. Prüfe Bewertungen und die Rückgaberichtlinien. Wer im Altbau wohnt, sollte vorher alle Maße dreifach checken: Passt standardisierte Breite, Tiefe, Höhe? Altbauten sind oft tückisch, da gehe keine Kompromisse ein.

Nachbarschaftshilfe kann klappen – aber bitte nur, wenn der Einbau keine Sicherheitstür ist. Sobald Ansprüche an Schallschutz, Brandschutz oder Einbruchschutz gestellt werden, muss ein Profi ran, sonst zahlt im Schadensfall keine Versicherung. Bei Innentüren im Privatbereich kannst du mit etwas handwerklichem Geschick und YouTube-Anleitungen den Einbau selbst wagen. Vorausgesetzt, du hast das richtige Werkzeug und bist bereit, dich auch mal ordentlich zu ärgern, falls es nicht auf Anhieb passt.

Ein echter Spartipp: Bündele Aufträge. Lässt du gleich mehrere Türen einbauen, fragen viele Handwerker Mengenrabatte an. Beispiel: Drei Türen auf einmal kosten nicht dreimal so viel wie eine einzelne, weil der Aufbau am Stück effizienter ist.

Vergiss nicht, Steuervorteile zu nutzen! Handwerksleistungen können nach §35a EStG im Rahmen der haushaltsnahen Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden. Bis zu 20 Prozent der Arbeitskosten (maximal 1.200 Euro pro Jahr) werden direkt auf deine Steuer angerechnet, wenn du eine Rechnung hast und per Überweisung zahlst. Das lohnt sich richtig, wenn du mehrere Türen einbauen lässt.

Sind mehrere Gewerke im Spiel, etwa Maler- oder Elektroarbeiten nach der Türmontage, sprich die Reihenfolge ab. Manchmal kann der Handwerker kleine Reparaturen oder das Ausbessern von Wänden gleich mit erledigen – wenn du das vorher vereinbarst, bekommst du ein Rundum-sorglos-Paket und sparst jeweils doppelte Anfahrten und Wartezeiten.

Bei Altbauten mit denkmalgeschützten Türen gibt es oft Zuschüsse oder Steuervergünstigungen, wenn du im Stil des Hauses erneuerst. Frag bei der Gemeinde oder Denkmalschutzbehörde nach, sonst entgehen dir Förderungen, die das Budget enorm entlasten.

Nie zu vergessen: Ein guter Service kostet manchmal etwas mehr, zahlt sich aber langfristig in weniger Ärger, schnelleren Nachbesserungen und sauberer Endabnahme aus. Wer billig kauft, kauft oft zweimal – und du willst deine Tür ja nur einmal richtig drin haben.

Schlagwörter:
    Türen einbauen Kosten Türmontage Preis Innentüren Montage Handwerker Türen Tür einbauen lassen
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Kommentare

Jan Jageblad

Jan Jageblad

-

Juli 29, 2025 AT 16:34

Hey, super Beitrag! Ich finde es echt hilfreich, dass hier nicht nur auf die Kosten eingegangen wird, sondern auch auf praktische Tipps zur Handwerkersuche. Oft hat man ja keine Ahnung, wo man anfangen soll und wo sich das Sparen wirklich lohnt.

Gerade bei Türen sollte man ja nicht nur billig kaufen, sondern auch auf Qualität achten, damit man lange Freude dran hat. Manchmal lohnt es sich, etwas mehr auszugeben und dafür weniger Reparaturen hinterher zu haben.

Kennt hier jemand eine gute Faustregel, wie viel normalerweise für Montage im Vergleich zu Material berechnet wird? Würde mich echt interessieren, weil man da oft über den Tisch gezogen wird, so meine Erfahrung.

Paul O'Sullivan

Paul O'Sullivan

-

Juli 30, 2025 AT 11:28

Oh bitte, noch so ein Artikel, der nur oberflächlich kratzt! Sicher meint ihr es gut, aber die meisten behaupteten Spartipps sind so allgemein gehalten, dass sie völlig wertlos sind. Wer glaubt, man könne bei Handwerkern einfach sparen, hat keine Ahnung vom Handwerk!

Das wird hier auch wieder nicht differenziert: Massivholztüren und einfache Innentüren kosten nun mal unterschiedlich. Man sollte nicht einfach alles in einen Topf werfen.

Und ganz ehrlich, wer nicht mal weiß, wie man seriöse von unseriösen Handwerkern unterscheiden kann, der sollte besser erstmal die Basics lernen, bevor er irgendwelche Spartipps anwendet.

Außerdem nervt das ewige Preis-Geschwafel ohne richtige Quellen oder Vergleichswerte. Hallo? Wo bleiben denn belastbare Daten? Einfach Zahlen hinschmeißen und hoffen, dass es passt, ist zu wenig.

erwin dado

erwin dado

-

August 2, 2025 AT 05:54

Ich finde den Artikel insgesamt gut, weil er wenigstens versucht, ein komplexes Thema einfach verständlich zu machen. Natürlich ist es schwierig, komplett umfassend zu sein, aber als Einstieg taugt der Text meiner Meinung nach.

Für alle, die planen, Türen einzubauen, würde ich empfehlen, vorher mehrere Angebote einzuholen und genau auf die enthaltenen Leistungen zu achten. Zum Beispiel sind manchmal die Montagekosten versteckt oder es wird günstiges Material angeboten.

Man sollte sich auch nicht scheuen, Fragen zu stellen und auf Referenzen des Handwerkers zu bestehen. Gute Handwerker geben gern Auskunft und haben einen klaren Kostenvoranschlag.

Alles in allem finde ich, dass es besser ist, etwas mehr zu investieren und dafür sicher zu sein, dass die Tür lange hält und gut eingebaut ist.

Sonja Schöne

Sonja Schöne

-

August 5, 2025 AT 04:58

Hm, ehrlich gesagt hätte ich mir gewünscht, der Artikel wäre etwas kürzer. Vieles steht da, was man auch in Foren oder bei Google in zwei Klicks findet. Und echt, so richtig knackig sind da auch nicht viele Spartipps.

Ich hab letztens selber neue Wohnungstüren eingebaut, und was am meisten gespart hat, war, einen Freund mit ein bisschen Erfahrung zu bitten, beim Einbauen zu helfen. Handwerker sind halt nicht billig.

Aber klar, wenn man selbst das nicht kann, dann muss man wohl was zahlen. Trotzdem hätte ich mir hier mehr Praxisbeispiele gewünscht, weniger allgemeine Hinweise.

Patrick Bürgler

Patrick Bürgler

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August 8, 2025 AT 07:08

Als jemand, der seit Jahren im Türenbau arbeitet, kann ich ein paar wichtige Punkte ergänzen. Erstens: Materialqualität ist nicht nur Geschmackssache, sondern entscheidend für Langlebigkeit und Sicherheit. Da sollte man nicht sparen.

Zweitens: Die Montage ist mindestens genauso kritisch wie das Material selbst. Schlechte Montage führt oft zu späteren Problemen wie Verzug oder schlechter Dichtung.

Wenn ihr sparen wollt, holt euch regionale Handwerker, die nicht zu hochpreisig sind, aber dennoch seriös arbeiten. Große Anbieter mit viel Werbung sind oft deutlich teurer.

Ganz wichtig: Lasst euch immer einen detaillierten Kostenvoranschlag geben und fragt nach Gewährleistung auf die Arbeit. So vermeidet ihr böse Überraschungen.

Johanne O'Leary

Johanne O'Leary

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August 10, 2025 AT 21:38

Interessant, wie hier alle eifrig über Preise diskutieren, aber kaum jemand die oft unterschätzte Umweltkomponente erwähnt. Nachhaltige Türen aus FSC-zertifiziertem Holz oder Recyclingmaterial können zwar teurer sein, aber auf lange Sicht besser für unseren Planeten.

Zudem unterstützt man so oft kleine Betriebe, die wirklich Wert auf ehrliche Arbeit legen. Und ich finde, das ist es wert, ein bisschen mehr zu zahlen.

Natürlich verstehe ich, dass das nicht für jeden drin ist, trotzdem wäre es schön, wenn solche Themen öfter mit im Fokus stünden!

Außerdem: Manche Spartipps sind zwar nett, aber man sollte immer genau prüfen, ob Qualität und Sicherheit darunter nicht leiden.

Johanna Martinson

Johanna Martinson

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August 12, 2025 AT 18:24

Super Beitrag, der mir gerade recht kommt! Ich stehe nämlich auch gerade davor, neue Türen für meine Wohnung aussuchen zu müssen.

Besonders die Hinweise zu Fallstricken bei der Auswahl finde ich wichtig. Ich habe nämlich schon von Leuten gehört, die nach Jahren Probleme mit der Dämmung oder der Sicherheit ihrer Haustür hatten, weil sie beim Einbau gespart haben.

Bei mir persönlich ist es auch wichtig, dass die Türen gut aussehen und gleichzeitig robust sind. Habe deswegen schon einiges recherchiert und kann auch empfehlen, auf Bewertungen von anderen Kunden zu achten. Das hat mir bei der Entscheidung sehr geholfen.

Ich freue mich, wenn hier noch mehr Experten-Tipps zusammenkommen!

Jens Beyer

Jens Beyer

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August 15, 2025 AT 08:21

Also ich weiß ja nicht, aber manchmal kommt mir das hier alles ein bisschen wie eine Verkaufsnummer vor. ‚Stressfrei und zu fairen Kosten‘ – klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein.

Mir ging es am Ende so, dass ich zwar ein Angebot hatte, das günstig wirkte, aber durch Nachträge und Zusatzkosten wurde es richtig teuer.

Merkt euch eins: wer Handwerker sucht, sollte sich auf viel Kommunikation einstellen und selbst nachhaken. Das ist nervig, aber es spart am Ende Frust und Geld.

Und noch was: Nicht jeder „günstige“ Handwerker ist schlecht, aber meist ist der Preis ein Indikator für Qualität. Billig kann auch schnell zum Ärgernis werden.

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