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Vergleichsportale für Handwerkerleistungen: So beauftragen Sie Sanierungen digital

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Vergleichsportale für Handwerkerleistungen: So beauftragen Sie Sanierungen digital
Von Rob Schmidt, Nov 14 2025 / Hausrenovierung

Warum Sie Ihre Sanierung nicht mehr per Telefon oder Zettel suchen sollten

Stellen Sie sich vor: Sie wollen Ihre alte Heizung austauschen, die Dachdämmung verbessern und die Fenster erneuern. Sie brauchen drei Handwerker - für Heizung, Dach und Fenster. Aber wer ist seriös? Wer macht was genau? Und wer ist nicht 30 % teurer, nur weil er gerade Zeit hat? In Deutschland gibt es mehr als 1,3 Millionen Handwerksbetriebe. Die meisten haben keine Website. Die meisten antworten nicht auf Anrufe. Und viele verlangen extra für kleine Änderungen - einfach weil sie wissen, dass Sie keine andere Wahl haben.

Digitalisierung im Handwerk ist kein Trend mehr. Sie ist die einzige Chance, fair zu bezahlen, Zeit zu sparen und nicht übervorteilt zu werden. Vergleichsportale für Handwerkerleistungen machen das möglich. Sie ersetzen die alte Methode: Freunde fragen, im Keller nach Karten suchen, Anzeigen in der Zeitung lesen. Heute tippen Sie drei Fragen in Ihr Handy - und bekommen in 24 Stunden drei konkrete Angebote.

Wie funktioniert ein Handwerker-Vergleichsportal?

Es ist einfacher, als Sie denken. Sie öffnen eine Website oder App - zum Beispiel Check24, MyHammer oder More at Home. Dann wählen Sie Ihr Gewerk aus: Heizung, Dach, Elektrik, Bad, Fenster. Sie beschreiben Ihr Projekt: Welche Räume? Wie alt ist die Heizung? Brauchen Sie eine Förderung? Dann klicken Sie auf „Anfrage senden“. In der Regel dauert das weniger als fünf Minuten.

Die Plattform leitet Ihre Anfrage an Handwerker in Ihrer Region weiter. Die bekommen nicht alle Ihre Daten - nur, was sie brauchen, um ein Angebot zu machen. Innerhalb von ein bis drei Tagen landen die Angebote in Ihrem Postfach. Sie sehen: Was ist enthalten? Was kostet was? Wie lange dauert die Arbeit? Wer hat welche Zertifikate? Sie vergleichen, fragen nach, wählen den besten aus - und buchen online. Kein Besuch vor Ort. Kein unklarer Preis. Kein Druck.

Was unterscheidet die großen Plattformen?

Nicht alle Portale sind gleich. Einige sind wie ein Marktplatz, andere wie ein Dienstleister. Hier die wichtigsten Unterschiede:

  • MyHammer ist mit über 30.000 Handwerkern der größte Anbieter. Sie können Aufträge kostenlos einstellen, Handwerker melden sich bei Ihnen. Aber: Die Qualität der Angebote ist uneinheitlich. Einige sind professionell, andere schreiben nur „Ich mache das günstig“.
  • Check24 prüft alle Handwerker: Identität, Versicherung, Referenzen. Sie bekommen nur Angebote von TÜV-geprüften Profis. Die Plattform wirbt mit bis zu 44 % günstigeren Preisen und einer „100 % Happiness Garantie“. Wenn etwas schiefgeht, greift der Schutz.
  • More at Home geht einen Schritt weiter: Sie berechnen Ihre Sanierungskosten bevor Sie Handwerker suchen. Sie geben Ihre Hausgröße, Baujahr und geplante Maßnahmen ein - und bekommen eine genaue Kostenschätzung. Danach werden Ihnen passende Handwerker vorgeschlagen. Bis September 2024 haben sie bereits über 700 Immobilien mit einem Volumen von 18 Millionen Euro modernisiert.
  • Doozer richtet sich nur an Gewerbetreibende - also wenn Sie ein Mehrfamilienhaus sanieren oder eine Wohnung als Investition aufwerten. Hier gibt es keine Festpreise, sondern individuelle Angebote mit klarer Kalkulation. Keine Überraschungen.
  • Blauarbeit.de und DeineHelfer24 sind regionale Spezialisten. Blauarbeit.de vermittelt bundesweit, aber Handwerker zahlen 99 Euro pro Monat dafür. DeineHelfer24 ist stark in Berlin und bietet sogar Versicherungsschutz für die Arbeiten - ideal, wenn Sie unsicher sind.
  • Kleinanzeigen ist kein Portal. Es ist eine Auktion. Wer hier arbeitet, wird nicht geprüft. Sie riskieren: keine Haftpflichtversicherung, keine Rechnung, keine Garantie.

Was kostet es, wenn Sie als Kunde nutzen?

Die gute Nachricht: Als Privatkunde zahlen Sie keine Gebühr. Nie. Weder bei MyHammer, Check24, noch bei More at Home. Die Handwerker zahlen für die Vermittlung - entweder monatlich, pro Auftrag oder durch Werbung.

Check24 und MyHammer finanzieren sich über Werbung und Premium-Profile der Handwerker. Blauarbeit.de verlangt von den Handwerkern 99 Euro pro Monat - das bedeutet: Wer da ist, hat Geld investiert. Das ist kein Zufall. Doozer arbeitet mit Festpreisen und berechnet den Handwerker eine Provision pro Projekt. More at Home verdient an der Kostenvorhersage - sie verkaufen keine Aufträge, sondern Daten und Beratung.

Als Kunde profitieren Sie von dieser Struktur. Sie bekommen mehr Angebote, weil mehr Handwerker dabei sind. Und weil sie bezahlen, sind sie motiviert, ein gutes Angebot zu machen - nicht irgendein Angebot.

Vergleich zwischen veralteten Papierangeboten und moderner Digitalplattform für Handwerker.

Warum Sie immer drei Angebote einholen sollten

Ein Energieberater sagt: „Wenn Sie eine Sanierung planen, holen Sie mindestens drei Angebote ein.“ Warum? Weil die Preise in Deutschland stark auseinandergehen - besonders bei Nachträgen. Ein Handwerker verlangt 12.000 Euro für eine neue Heizung. Ein anderer 8.500 Euro. Der dritte 10.200 Euro. Was ist der Unterschied? Der erste hat alles eingebaut, was er konnte. Der zweite hat nur das Nötigste gemacht. Der dritte hat eine Förderung berücksichtigt und spart Ihnen 1.500 Euro.

Ohne Vergleich wissen Sie das nicht. Und das ist der größte Fehler: Ein Angebot zu akzeptieren, weil es „schnell“ kommt. Oder weil der Handwerker nett ist. Vergleichsportale machen das unmöglich. Sie zeigen Ihnen: Wer hat was geboten? Wer hat die Zertifikate? Wer hat Referenzen zu ähnlichen Projekten?

Und: Sie sehen, was nicht drin ist. Manche Angebote sagen „Heizung inklusive Montage“. Aber nicht die Leitungen. Nicht die Abgasrohre. Nicht die Steuerung. Ein gutes Angebot listet alles auf - Schritt für Schritt. Wenn es das nicht tut, fragen Sie nach. Die Plattformen helfen Ihnen dabei: Sie können die Angebote direkt vergleichen, Zeilen für Zeile.

Was Sie beim Angebot prüfen müssen

Ein Angebot ist kein Vertrag. Es ist ein Angebot. Und es kann sich ändern. Deshalb prüfen Sie immer:

  1. Was ist enthalten? Nicht nur „Heizung“. Sondern: Modell, Leistung, Montage, Abbruch, Entsorgung, Abgasrohr, Thermostat, Einbindung in die Heizungssteuerung.
  2. Was ist nicht enthalten? Viele Handwerker lassen Extras weg - und rechnen sie später als „Zusatzleistung“ ab. Das ist der größte Kostenfall.
  3. Wie lange dauert die Arbeit? Ein Angebot mit 14 Tagen Lieferzeit ist besser als eines mit 6 Wochen - besonders wenn Sie im Winter warten müssen.
  4. Wer macht die Arbeit? Ist es der Inhaber? Oder ein Aushilfsarbeiter? Fragen Sie nach dem Namen des Handwerkers, der vor Ort arbeitet.
  5. Gibt es Garantie? Mindestens zwei Jahre auf die Anlage. Ein Jahr auf die Montage. Und: Ist die Haftpflichtversicherung nachgewiesen?

Plattformen wie Check24 und More at Home zeigen Ihnen diese Punkte klar auf. Bei MyHammer müssen Sie selbst prüfen - aber die Struktur hilft Ihnen, Fragen zu stellen.

Was ist mit Förderungen und Steuervorteilen?

Wenn Sie sanieren, können Sie Geld vom Staat bekommen. Die KfW fördert Dämmung, Fenster, Heizung. Der Staat gibt bis zu 30 % Zuschuss. Und die Steuererstattung für Handwerkerleistungen ist bis 2030 möglich - bis zu 20.000 Euro pro Haushalt.

Die meisten Plattformen bieten das nicht an. Aber einige, wie More at Home, berechnen die Förderung direkt in der Kostenvorhersage. Sie geben Ihr Hausjahr ein - und die Plattform sagt: „Sie bekommen 4.200 Euro Zuschuss.“ Das spart Stunden Recherche. Bei anderen Portalen müssen Sie selbst prüfen - aber das Angebot sollte die Förderfähigkeit erwähnen. Wenn nicht, fragen Sie nach. Ein seriöser Handwerker weiß, ob seine Leistung förderfähig ist.

Digitales Schlüsselbild symbolisiert sichere Beauftragung von Handwerkerleistungen.

Was passiert, wenn etwas schiefgeht?

Ein Handwerker kommt nicht, macht schlechte Arbeit, verschwindet? Das passiert - besonders bei unprüften Anbietern. Deshalb ist die Plattform Ihr Schutz.

Check24: Wenn Sie mit dem Ergebnis unzufrieden sind, erhalten Sie Ihr Geld zurück - oder eine neue Leistung. Die „Happiness Garantie“ ist kein Marketing-Gag. Sie ist vertraglich geregelt.

MyHammer: Sie können die Aufträge bewerten. Wenn ein Handwerker schlecht abschneidet, wird er von der Plattform entfernt. Sie können auch eine Reklamation einreichen.

More at Home: Sie bekommen eine schriftliche Vereinbarung vor der Beauftragung. Wenn etwas nicht passt, greift der Kundenservice - und vermittelt eine Lösung.

Bei Kleinanzeigen? Kein Schutz. Keine Rücknahme. Keine Garantie. Das ist kein Portal. Das ist ein Risiko.

Was kommt als Nächstes?

Die Digitalisierung im Handwerk geht weiter. Bald werden Plattformen nicht nur Angebote vermitteln - sondern auch Baupläne generieren, Förderanträge ausfüllen und sogar die Baustelle mit Kameras überwachen. Künstliche Intelligenz berechnet, wie viel Dämmung Sie brauchen - basierend auf Ihrem Haus, Ihrem Verbrauch, Ihrer Region.

Plattformen wie Doozer und More at Home setzen schon jetzt auf Spezialisierung: Nur Energieeffizienz-Sanierungen. Nur Bäder. Nur Denkmalschutz. Das macht Sinn. Denn wer sich auf etwas spezialisiert, macht es besser.

Und die Handwerker? Sie lernen auch. Diejenigen, die sich auf Portale einstellen, haben mehr Aufträge. Die, die sich weigern, verlieren Kunden. Die Handwerkerknappheit wird nicht weggehen. Aber die, die digital arbeiten, werden sie überleben.

Fazit: Digital beauftragen - nicht nur bequem, sondern klug

Es ist kein Luxus, eine Sanierung digital zu beauftragen. Es ist die einzige Möglichkeit, fair zu bezahlen, Zeit zu sparen und nicht übervorteilt zu werden. Die Handwerkerknappheit, die steigenden Kosten, die komplizierten Förderungen - all das macht den alten Weg unmöglich.

Ein Vergleichsportal ist Ihr Werkzeug. Nicht Ihr Ersatz. Sie entscheiden. Sie vergleichen. Sie wählen. Aber Sie tun das mit klaren Daten - nicht mit Hoffnung.

Starten Sie heute. Machen Sie drei Anfragen. Vergleichen Sie. Fragen Sie nach. Wählen Sie den besten. Und dann: Legen Sie los. Ihre Sanierung wird schneller, günstiger und sicherer - ohne einen einzigen Anruf.

Kann ich als Privatkunde kostenlos ein Angebot anfordern?

Ja, als Privatkunde zahlen Sie für die Anfrage und die Angebotsvergleiche nichts. Die Kosten tragen die Handwerker - entweder durch monatliche Gebühren, Provisionen oder Werbung. Sie bekommen bis zu drei Angebote kostenlos und können ohne Risiko vergleichen.

Welches Portal ist am besten für eine komplette Sanierung?

Für eine komplette Sanierung - also mehrere Gewerke wie Heizung, Dach, Fenster, Elektrik - ist More at Home am besten geeignet. Sie können alle Gewerke mit einem Klick anfragen und bekommen eine Kostenvorhersage für das gesamte Projekt. Check24 ist auch stark, weil alle Handwerker geprüft sind. MyHammer bietet mehr Auswahl, aber weniger Struktur.

Sind die Handwerker auf diesen Portalen wirklich geprüft?

Bei Check24, More at Home und Doozer ja. Sie prüfen Identität, Versicherung, Qualifikationen und Referenzen. MyHammer prüft auch, aber nicht alle Handwerker haben denselben Standard. Kleinanzeigen prüft gar nicht - dort sind Sie auf eigene Verantwortung. Wählen Sie immer Portale, die die Prüfung offenlegen.

Was mache ich, wenn ein Angebot unklar ist?

Fragen Sie nach - und zwar konkret. Fordern Sie eine detaillierte Leistungsbeschreibung an: Was ist enthalten, was nicht? Wer macht die Arbeit? Wie lange dauert es? Ein seriöser Handwerker antwortet schnell und präzise. Wenn er ausweicht, suchen Sie weiter. Ein unklar formuliertes Angebot ist ein Warnsignal.

Kann ich auch gewerbliche Sanierungen über diese Portale beauftragen?

Ja, aber nicht über alle. Doozer ist speziell für gewerbliche Kunden wie Vermieter oder Immobilieninvestoren. More at Home und MyHammer akzeptieren auch gewerbliche Aufträge, aber nicht alle Handwerker sind darauf eingestellt. Wenn Sie ein Mehrfamilienhaus sanieren, wählen Sie Doozer oder fragen bei anderen nach, ob sie Gewerbekunden betreuen.

Wie lange dauert es, bis ich Angebote bekomme?

Nach der Anfrage bekommen Sie in der Regel innerhalb von 24 bis 72 Stunden erste Angebote. Bei komplexen Sanierungen oder in ländlichen Regionen kann es bis zu fünf Tage dauern. Die Angebote kommen per E-Mail oder in Ihrem Kundenkonto. Sie können auch nachfragen, wenn es länger dauert - die Plattformen unterstützen Sie dabei.

Brauche ich eine Baugenehmigung, wenn ich über ein Portal buche?

Nein. Das Portal hat nichts mit der Genehmigung zu tun. Ob Sie eine Baugenehmigung brauchen, hängt von Ihrer Sanierung ab - nicht davon, wo Sie den Handwerker finden. Ein seriöser Handwerker sagt Ihnen, ob eine Genehmigung nötig ist. Wenn er das nicht weiß, suchen Sie einen anderen.

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