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KI-gestütztes Exposé-Design: So steigerst du deine Immobilien-Conversion-Rate

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KI-gestütztes Exposé-Design: So steigerst du deine Immobilien-Conversion-Rate
Von Rob Schmidt, Okt 29 2025 / Technik

Stell dir vor, du hast eine Immobilie zu verkaufen. Du hast alle Unterlagen, gute Fotos, einen sauberen Grundriss. Aber das Exposé? Es wirkt langweilig, standardisiert, wie aus dem Jahr 2015. Kein Wunder, dass Interessenten weiterziehen. In 2025 ist das nicht mehr akzeptabel. Die besten Immobilien verkaufen sich nicht mehr durch bloße Aufzählung von Zimmerzahl und Quadratmetern. Sie verkaufen sich, weil das Exposé fühlt, als wäre es für den einzelnen Interessenten geschrieben. Und genau das macht KI-gestütztes Exposé-Design heute möglich.

Was ist ein KI-gestütztes Exposé wirklich?

Ein KI-gestütztes Exposé ist kein automatisch generierter Text mit zufälligen Bildern. Es ist ein intelligentes Marketing-Tool, das aus deinen Daten - Wohnfläche, Baujahr, Ausstattung, Lage - ein professionelles, zielgruppengerechtes Verkaufsdokument erstellt. Die KI hat Millionen von Immobilienbeschreibungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gelernt. Sie weiß, wie man eine Dachgeschosswohnung in Berlin-Kreuzberg für junge Familien beschreibt, wie man eine Luxusvilla in St. Georgen für Investoren anspricht, und wie man einen Altbau in Göttingen mit historischem Charme so formuliert, dass er emotional wirkt.

Die Technik läuft im Hintergrund: Ein Textgenerator schreibt die Beschreibung, ein Bildmodul macht aus leeren Räumen ein gemütliches Zuhause (Homestaging), und ein Layout-Optimizer sorgt dafür, dass alles ansprechend auf einer Seite erscheint - ohne dass du eine Grafiksoftware öffnen musst. Alles in 90 Sekunden. Vergleich das mal mit den 45 Minuten, die du früher für ein Exposé gebraucht hast. Das ist kein kleiner Sprung. Das ist ein Sprung in eine neue Zeit.

Warum funktioniert das besser als dein altes Exposé?

Traditionelle Exposés sind oft ein Mix aus Standardphrasen: „Lage mit guter Infrastruktur“, „helle Wohnräume“, „modern ausgestattete Küche“. Das klingt für jeden gleich. Und Interessenten merken das. Sie scrollen weiter.

Ein KI-gestütztes Exposé dagegen passt sich an. Du wählst eine Zielgruppe: Erstkäufer? Investoren? Familien? Rentner? Die KI ändert dann nicht nur die Wörter, sondern die ganze Stimmung. Für Erstkäufer wird der Balkon zum „Ort des Morgentee“ und die Wohnung zum „ersten Zuhause“. Für Investoren wird die Rendite im Klartext genannt, die Nebenkosten aufgeschlüsselt, und die Nähe zum Bahnhof als „Kapitalanlage mit hoher Vermietbarkeit“ bewertet.

Ein Makler in München hat das getestet: Seine KI-generierten Exposés für Luxusimmobilien lockten 40 % mehr High-Net-Worth-Interessenten an. Warum? Weil die KI die Sprache der reichen Käufer spricht - nicht die Sprache des Maklers. Sie nutzt Begriffe wie „exklusive Lage“, „architektonische Besonderheiten“ und „wertstabil“ - und das mit einer Präzision, die selbst erfahrene Makler nicht immer erreichen.

Die Zahlen sprechen für sich

Es geht nicht nur ums Gefühl. Es geht um Fakten.

  • 37 % mehr Besichtigungstermine - das zeigt eine Studie von immocloud.de.
  • Verkaufszeit von 127 auf 89 Tage reduziert - wie bei einer Agentur in Köln.
  • Zeitersparnis von 83 %: Von 45 Minuten auf unter 8 Minuten pro Exposé - laut Immowriter.
  • Genauigkeit bei Fachbegriffen: 38 % höher als bei ChatGPT - weil spezialisierte Tools mit 500.000 deutschen Immobiliendokumenten trainiert wurden.

Ein Maklerhaus mit 50 Objekten spart damit bis zu 37,5 Stunden pro Woche. Das ist fast eine volle Arbeitswoche. Und das Geld, das du damit sparst? Bei einem Stundensatz von 75 Euro sind das 46,88 Euro pro Exposé - multipliziert mit 50 Objekten: fast 2.350 Euro pro Woche, die du in neue Projekte, Kundenakquise oder Urlaub stecken kannst.

Vergleich eines veralteten und eines KI-generierten Immobilienexposés in einem minimalistischen Stil.

Was kostet das? Und was ist der Unterschied zu ChatGPT?

Es gibt zwei Welten: Die kostenlose Welt und die professionelle Welt.

ChatGPT oder andere generische KI-Tools sind kostenlos. Aber sie sind wie ein Auto ohne Navi: Du kommst irgendwo hin - aber nicht dorthin, wo du hinwillst. Sie verwechseln „Energieausweis“ mit „Energieeffizienzklasse“. Sie schreiben „ruhige Lage“ für eine Wohnung direkt neben einer vielbefahrenen Straße. Und sie ignorieren die MaBV, die DSGVO, die gesetzlichen Pflichtangaben. Eine Studie der IVD zeigt: KI-Exposés ohne menschliche Überprüfung enthalten zu 22 % unrelevante oder irreführende Informationen. Das ist kein Risiko - das ist eine rechtliche Zeitbombe.

Spezialisierte Tools wie Immowriter, bloxl oder Makler AI kosten zwischen 29 und 99 Euro im Monat. Aber sie sind darauf ausgelegt, genau das zu tun: Immobilien richtig zu beschreiben. Sie kennen die regionalen Vorschriften. Sie integrieren den Energieausweis automatisch. Sie vermeiden rechtliche Fallstricke. Und sie liefern Texte, die von Fachleuten als „hochwertig“ bewertet werden - mit 4,2 von 5 Sternen in der Zeitschrift „Der Immobilienmanager“.

bloxl bietet sogar kostenloses Homestaging an. Immowriter bietet Branding-Optionen und automatische PDF-Generierung. Du zahlst nicht für die KI. Du zahlst für Sicherheit, Präzision und Ergebnis.

Was funktioniert nicht? Die Grenzen der KI

KI ist kein Zauberstab. Sie ist ein Werkzeug - und wie jedes Werkzeug muss man sie richtig nutzen.

Bei ungewöhnlichen Objekten - wie einem Denkmalschutzhaus mit originalen Holzdecken oder einer Doppelhaushälfte mit ungewöhnlicher Grundrissform - kann die KI Schwierigkeiten haben. Sie hat keine Vorstellung von architektonischem Wert, wenn es nicht in Daten steht. Sie weiß nicht, dass ein Balkon in einer 100-jährigen Villa aus dem Jahr 1925 ein Original ist - und kein Nachbau.

Auch lokale Besonderheiten fallen manchmal durchs Raster. Ein Makler in Berlin berichtete, dass die KI seine Wohnung in Kreuzberg als „ruhige Lage“ bezeichnete - obwohl unter dem Fenster eine Nachtbar mit Live-Musik steht. Die KI hat das nicht erkannt, weil sie keine Geräusche hören kann. Sie sieht nur die Daten.

Daher gilt: Die KI macht das Exposé. Du prüfst es. Du korrigierst es. Du ergänzt es. Du bist der Experte. Die KI ist dein Assistent.

Wie fängst du an? Der einfache Einstieg

Du brauchst nicht zu programmieren. Du brauchst nicht zu lernen, wie man mit Photoshop arbeitet. Du brauchst nur drei Dinge:

  1. Eine Liste der 15 bis 20 wichtigsten Objektdaten: Wohnfläche, Zimmer, Baujahr, Ausstattung, Energieausweis, Lage, Balkon/Terrasse, Keller, Parkplatz.
  2. 5 bis 10 gute Fotos: Wohnzimmer, Küche, Badezimmer, Außenbereich, Grundriss.
  3. Die Wahl der Zielgruppe: Wer soll dieses Exposé ansprechen?

Dann gehst du auf die Website eines Anbieters - zum Beispiel Immowriter oder bloxl - lädst die Daten hoch, klickst auf „Generieren“ und bekommst in 2 Minuten ein vollständiges, professionelles Exposé. Die Einrichtung dauert insgesamt nur 2,3 Stunden - das ist weniger als ein Nachmittag.

Die Tools sind cloudbasiert. Du brauchst nur einen Browser. Und sie verbinden sich mit Immobilienportalen wie ImmobilienScout24 oder Immowelt - mit einem Klick landet dein Exposé online.

Makler prüft ein KI-generiertes Exposé mit Datenübersicht und handschriftlichen Korrekturen auf dem Schreibtisch.

Was kommt als Nächstes? Die Zukunft ist jetzt

Die Technik entwickelt sich rasant. Im September 2023 hat Immowriter die „Tonalitäts-Steuerung“ eingeführt: Du kannst den Text von „formell“ auf „emotional“ drehen - und siehst sofort, wie sich die Conversion-Rate verändert. Im Oktober 2023 startete bloxl eine KI-Chat-Funktion: Du sagst „mehr Pflanzen“ oder „helleres Licht“ - und das Homestaging-Bild passt sich an.

Bis 2025 wird es interaktive Exposés geben: Du klickst auf ein Fenster, und ein Video zeigt, wie das Licht am Nachmittag in das Zimmer fällt. Die KI analysiert bereits jetzt, welche Interessenten auf welche Formulierungen reagieren - und passt den Text automatisch an. Die IVD arbeitet an einem offiziellen Standard, der KI-Exposés verbindlich auf Qualität und Rechtskonformität prüft.

Die Prognose ist klar: Bis 2027 wird 92 % der professionellen Immobilienvermarktung in Deutschland mit KI-gestützten Exposés laufen. Wer jetzt nicht umstellt, wird bald nur noch mit alten, langweiligen Dokumenten konkurrieren - und verlieren.

Rechtliche Warnung: Nicht blind vertrauen

Ein Fall aus dem Immobilienforum: Ein Makler ließ die KI einen Balkon angeben, der nicht existierte. Der Käufer zog ein, stellte fest, dass der Balkon nur auf dem Bild war - und kündigte den Vertrag. Nach § 123 BGB war das eine irrtumsbasierte Anfechtung. Der Makler musste die Provision zurückerstatten. Der Schaden: 15.000 Euro.

Das ist kein Einzelfall. Rechtsanwalt Thomas Müller warnt: „KI-generierte Beschreibungen können irreführende Angaben enthalten - und das reicht aus, um einen Kaufvertrag zu kippen.“

Die Lösung ist einfach: Prüfe immer. Vergleiche die KI-Angaben mit den Originalunterlagen. Stell sicher, dass Energieausweis, Baujahr, Flächenangaben und rechtliche Hinweise korrekt sind. Die KI macht das Exposé. Du bist verantwortlich. Und das solltest du nie vergessen.

Fazit: KI ist dein neuer Partner - nicht dein Ersatz

Es geht nicht darum, ob du KI nutzen sollst. Es geht darum, ob du dich von deinen Konkurrenten abschneiden willst. Wer heute noch manuell Exposés schreibt, arbeitet im Jahr 2025 wie ein Handwerker mit der Lochzange - er schafft es, aber er ist nicht wettbewerbsfähig.

KI-gestütztes Exposé-Design ist kein Trend. Es ist die neue Norm. Es spart Zeit. Es erhöht die Conversion-Rate. Es macht dich professioneller. Es lockt mehr Interessenten an. Und es schützt dich - wenn du es richtig nutzt.

Die Technik ist da. Die Tools sind einfach. Die Ergebnisse sind messbar. Die Zeit, zu warten, ist vorbei. Dein nächstes Exposé sollte nicht nur informativ sein. Es sollte überzeugen. Und das schaffst du heute nur mit KI.

Kann ich KI für mein Exposé kostenlos nutzen?

Ja, mit Tools wie ChatGPT oder bloxl-Exposé-Generator. Aber diese Lösungen sind riskant. Sie kennen keine deutschen Immobilienrecht-Vorgaben, verwechseln Fachbegriffe und liefern oft ungenaue oder irreführende Angaben. Die Nachbearbeitungszeit liegt bei bis zu 70 % mehr als bei spezialisierten Tools. Kostenfrei ist nicht kostenlos - wenn du am Ende einen Vertrag verlierst.

Wie sicher ist meine Daten bei KI-Tools?

Professionelle Tools wie Immowriter oder Makler AI arbeiten DSGVO-konform. Ihre Server sind in Deutschland oder der EU, Daten werden verschlüsselt übertragen und gelöscht, sobald das Exposé erstellt ist. Kostenlose Tools oder Anbieter aus dem Ausland bieten oft keine solche Sicherheit. Prüfe immer die Datenschutzerklärung - und nutze nur Anbieter, die explizit auf deutsche Rechtskonformität hinweisen.

Wie lange dauert es, eine KI zu lernen?

Nicht lange. Die meisten Makler brauchen weniger als 2,5 Stunden, um die wichtigsten Funktionen zu verstehen. Du musst keine Programmierkenntnisse haben. Du musst nur wissen, welche Daten du eingibst - und wie du die Ergebnisse prüfst. Die KI macht den Rest.

Brauche ich noch einen Grafiker, wenn ich KI nutze?

Nein. Die KI erstellt das Layout, fügt virtuelles Homestaging hinzu, setzt die Fotos ein und formatiert den Text professionell. Du kannst ein vollständiges Exposé ohne Grafiksoftware erstellen. Wenn du aber ein individuelles Branding willst - wie dein eigenes Logo oder Farbschema - kannst du das in Premium-Tools wie Immowriter einbinden.

Was passiert, wenn die KI einen Fehler macht?

Du bist verantwortlich. Die KI ist ein Werkzeug - kein Rechtsberater. Wenn sie einen Balkon falsch angibt, eine Zimmerzahl vertauscht oder den Energieausweis falsch zitiert, liegt die Haftung bei dir. Deshalb: Prüfe immer alle Angaben vor der Veröffentlichung. Nutze die KI zur Effizienz, nicht zur Verantwortungsabgabe.

Welche KI-Tools sind für Einzelmakler geeignet?

bloxl ist ideal für Einzelmakler mit geringem Budget - es bietet kostenloses Homestaging und einfache Exposé-Generierung. Immowriter ist besser für Makler, die mehr Funktionen brauchen: automatische PDFs, Branding, Tonalitätssteuerung und Live-Support. Beide sind für Einzelbüros geeignet. Wichtig: Nutze keine generischen Tools wie ChatGPT - sie sind riskant und zeitaufwendig.

Kann ich KI auch für Mietexposés nutzen?

Ja. Die gleichen Tools funktionieren auch für Mietobjekte. Du wählst einfach das Zielgruppenprofil „Mieter“ statt „Käufer“. Die KI passt dann den Text an: Sie betont die Lage für Studenten, die Sicherheit für Familien, die Nähe zum Arbeitsplatz für Pendler. Die Vorteile sind dieselben: schneller, präziser, konvertierungsstärker.

Warum nutzen nur 31 % der Einzelmakler KI?

Weil viele noch nicht wissen, wie es funktioniert. Andere haben Angst vor Komplexität oder rechtlichen Risiken. Einige glauben, dass manuelle Arbeit „persönlicher“ ist. Doch die Zahlen zeigen: Wer KI nutzt, verkauft schneller, hat mehr Interessenten und spart Zeit. Die Mehrheit der Makler mit mehr als 10 Mitarbeitern hat längst umgestellt - und die Einzelmakler, die nachziehen, liegen jetzt schon im Vorteil.

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Kommentare

Trevor Schultz

Trevor Schultz

-

November 17, 2025 AT 19:11

Das ist doch Blödsinn. KI schreibt keine guten Exposés, sie kopiert nur alte Phrasen.

elmar salehov

elmar salehov

-

November 18, 2025 AT 09:03

Ich hab das ganze Ding durchgelesen - und muss sagen: Die Zahlen stimmen, aber die Quellen sind unzureichend zitiert. Immocloud.de hat keine öffentliche Studie veröffentlicht, die die 37 % mehr Besichtigungen belegt - das ist eine typische Marketing-Lüge. Außerdem: Wer sagt, dass die Verkaufszeit von 127 auf 89 Tage sinkt, vergisst, dass der Markt in Köln 2023 völlig anders war als heute. Inflation, Zinsen, Baustopp - das alles wird ignoriert. Und dann kommt noch die Behauptung, KI-Kenntnisse in Fachbegriffen seien 38 % höher als bei ChatGPT - aber wie wurde das gemessen? Mit welchem Benchmark? Mit welchem Korpus? Wer hat die Annotationen vorgenommen? Ohne Methodik ist das reine Werbung. Und das ist nicht nur ungenau - das ist irreführend. Wenn du das als Makler verwendest, wirst du irgendwann von einem Kunden verklagt, weil du ihm versprochen hast, was die KI nicht liefern kann. Die Technik ist nützlich, aber nur als Hilfsmittel. Nicht als Autorität.

Andreas adH Schmidt

Andreas adH Schmidt

-

November 19, 2025 AT 19:00

Wer noch manuell Exposés schreibt, ist ein Überlebender aus der Steinzeit. Ich hab letzte Woche drei Objekte mit bloxl generiert - 12 Besichtigungen in 4 Tagen. Die Kunden haben gesagt: ‘Das fühlt sich an, als wäre es für mich geschrieben.’ Das ist der Unterschied. KI macht nicht den Job von Maklern kaputt - sie macht die schlechten Makler überflüssig. Wer Angst hat, ist nicht bereit, sich weiterzuentwickeln. Die Zukunft ist nicht ‘persönlich’ - die Zukunft ist schnell, präzise und datengesteuert. Wer das nicht versteht, bleibt zurück. Punkt.

MICHELLE FISCHER

MICHELLE FISCHER

-

November 20, 2025 AT 03:21

Ach ja? ‘KI versteht Emotionen’? Die hat keine Ahnung, was ‘Gemütlichkeit’ bedeutet - sie zählt nur die Wörter ‘Licht’, ‘Holz’, ‘Balkon’ und hofft, dass das Glücklichmachen funktioniert wie ein Algorithmus. Und dann kommt der Kunde, der den Balkon nicht hat, und du sagst: ‘Ach, das war die KI!’? Nein, du bist der Idiot, der das ohne Prüfung veröffentlicht hat. Und jetzt kommt noch ‘Tonalitäts-Steuerung’? Du willst den Text von ‘formell’ auf ‘emotional’ drehen? Wie bei einem Instagram-Post? Das ist keine Immobilienvermarktung - das ist TikTok für Immobilienmakler. Ich lache mich krank.

Angela Rosero

Angela Rosero

-

November 21, 2025 AT 03:17

Die Verwendung von ‘KI-gestütztem Exposé-Design’ ist sprachlich ungenau. Korrekt müsste es heißen: ‘KI-unterstützte Immobilienbeschreibung’. Die Grammatik ist hier bewusst verfälscht, um den Eindruck technologischer Innovation zu erwecken. Außerdem: Der Satz ‘Die KI hat Millionen von Immobilienbeschreibungen gelernt’ ist unzutreffend. KI-Modelle lernen nicht - sie interpolieren statistische Muster. Die Verwendung von ‘lernt’ impliziert bewusstes Verständnis - was falsch ist. Und die Zitierung von ‘immocloud.de’ ohne DOI oder Publikationsdatum ist wissenschaftlich inakzeptabel. Wer hier professionell agieren möchte, muss sprachlich und wissenschaftlich präzise sein. Sonst ist das kein Marketing - das ist Betrug.

Oskar Sjöberg

Oskar Sjöberg

-

November 21, 2025 AT 15:11

Andreas hat recht - aber er übertreibt. Ich hab KI genutzt. Hat funktioniert. Aber ich hab’s nochmal gelesen. Und da war ein Satz: ‘Die Wohnung liegt in ruhiger Lage - nur 50 Meter von der U-Bahn entfernt.’ Ja, klar. Ruhe. Und dann kommt der Kunde, der nachts nicht schlafen kann, weil die U-Bahn wie ein Zug durchs Haus fährt. KI weiß nicht, was ‘ruhig’ für jemanden bedeutet. Sie weiß nur, dass ‘ruhig’ in 87 % der Luxus-Exposés vorkommt. Also: KI ist super. Aber du musst sie wie einen Kollegen prüfen - nicht wie einen Gott.

Luke Byrne

Luke Byrne

-

November 23, 2025 AT 02:48

Die KI ist nur der Anfang. 🤖💡 Die echte Gefahr? Die Regierung wird bald ein ‘KI-Exposé-Zertifikat’ einführen - und nur zugelassene Anbieter dürfen noch schreiben. Das ist nicht Theorie - das ist bereits in Brüssel beschlossen. Die IVD arbeitet mit der EU-Kommission an einem ‘Digital Immobilien Identity Framework’ - du wirst bald nur noch mit genehmigten Tools arbeiten dürfen. Und wer nicht mitmacht? Der wird von ImmobilienScout24 gesperrt. Das ist kein Trend - das ist die nächste Phase der Kontrolle. 🌐🔒

Aisling McMorrow

Aisling McMorrow

-

November 24, 2025 AT 15:15

Ich hab das vor zwei Wochen ausprobiert - mit bloxl für eine Mietwohnung. Es hat mich überrascht, wie gut der Text für Studenten war. Hatte ich nie so formuliert. Aber ich hab’s nochmal gelesen, ein paar Wörter geändert - und dann hochgeladen. 3 Anfragen am ersten Tag. Ich war sprachlos. Es ist nicht perfekt. Aber es ist ein Anfang. Und manchmal reicht das. Danke für den Artikel - er hat mich dazu gebracht, es zu versuchen. 🌱

Shannon O'Neill

Shannon O'Neill

-

November 26, 2025 AT 04:52

Ich liebe es, wie ihr alle so dramatisch reagiert 😅 Die KI ist kein Monster - sie ist ein Werkzeug. Wie ein Bohrer. Oder ein Mikrowellenherd. Wenn du sie falsch benutzt, passiert was Schlimmes. Aber das liegt nicht an der Technik - das liegt an dir. Ich hab 47 Exposés mit Immowriter gemacht. Kein einziger Rechtsstreit. Weil ich sie prüfe. Weil ich nachforsche. Weil ich nicht denke, dass die KI alles weiß. Sie ist mein Assistent - nicht mein Ersatz. Und wenn du das nicht verstehst - dann bist du nicht bereit für 2025. Punkt. 💪

jörg burkhard

jörg burkhard

-

November 26, 2025 AT 07:09

Ich hab vor drei Monaten mit Immowriter angefangen - und seitdem hab ich 110 Exposés generiert. Und ich muss sagen: Die Qualität ist unglaublich. Aber ich hab auch gesehen, wie die KI einen Altbau in Leipzig als ‘modern’ bezeichnet hat - obwohl er noch die originalen Ziegel aus 1908 hat. Ich hab das korrigiert. Und dann kam ein Kunde und sagte: ‘Warum haben Sie das so formuliert? Das ist genau, wie ich es mir vorgestellt habe.’ - weil sie den Charme erkannt hat, den ich hinzugefügt habe. Die KI ist nicht intelligent - sie ist schnell. Und sie ist blind. Aber du bist nicht blind. Du siehst, was sie nicht sieht. Du fügst die Seele hinzu. Und das ist es, was zählt. Die KI macht das Exposé. Du machst den Verkauf.

Ingrid Carreño

Ingrid Carreño

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November 28, 2025 AT 07:04

WUSSTET IHR, DASS DIE KI AUCH EURE PRIVATDATEN VERKAUFT? 🤯 Ich hab mal einen Test gemacht - hab meine Adresse, meinen Namen, die Zimmerzahl eingegeben - und 3 Tage später kam eine E-Mail von einer Firma, die ‘Luxusimmobilien in der Nähe’ anbot. Aber ich hab nie diese Firma kontaktiert. Die KI hat meine Daten an einen Datenhändler weitergegeben. Und das ist nicht der einzige Fall. Ich hab 12 Makler gefragt - 9 sagten: ‘Ja, wir kriegen Spam von unerwarteten Anbietern.’ Das ist keine Sicherheitslücke - das ist ein System. Und die Regierung schaut weg. 🚨

jan kar

jan kar

-

November 29, 2025 AT 12:54

ich hab das gelesen und ich hab nur einen fehler gefunden: es heisst ‘Energieausweis’ nicht ‘Energieausweiss’ und das ist ein großer fehler weil es die ganze glaubwürdigkeit zerstört

Carolyn Braun

Carolyn Braun

-

Dezember 1, 2025 AT 04:35

Das ist doch eine Gefahr für die deutsche Immobilienbranche! Wer vertraut noch einem Makler, wenn die KI alles macht? Wo bleibt der persönliche Kontakt? Wo bleibt das Vertrauen? Ich hab mal ein Exposé gesehen - da stand ‘Balkon mit Blick auf den Park’ - aber da war nur eine Mülltonne! Der Kunde hat gekündigt! Das ist kein Fortschritt - das ist ein Desaster! Und jetzt sollen wir noch mehr darauf vertrauen? Nein! Nein! Nein! Das ist gefährlich!

Kiryll Kulakowski

Kiryll Kulakowski

-

Dezember 1, 2025 AT 22:16

Die technische Umsetzung ist korrekt, jedoch ist die rhetorische Strategie problematisch. Die Verwendung emotionaler Appelle - ‘Ort des Morgentee’, ‘erstes Zuhause’ - ist nicht nur manipulativ, sondern verletzt die Grundsätze der wirtschaftlichen Transparenz. Ein Exposé ist kein literarisches Werk - es ist eine rechtlich relevante Dokumentation. Die KI darf nicht ‘Stimmung’ erzeugen. Sie darf Daten präsentieren. Punkt. Die Vermarktung darf nicht durch sentimentale Verzerrung erfolgen. Das ist kein Fortschritt - das ist eine Verfälschung des Marktes.

Kathy Fiedler

Kathy Fiedler

-

Dezember 3, 2025 AT 20:10

Ich denke oft darüber nach - was ist eigentlich ‘Wahrheit’ in einem Exposé? Wenn die KI aus Daten ein Bild macht - ist das Bild dann echt? Wenn sie aus Quadratmetern eine ‘gemütliche Wohnung’ macht - ist die Gemütlichkeit dann real? Oder ist sie nur ein Spiegel unserer Sehnsucht? Vielleicht ist die KI nicht der Feind. Vielleicht ist sie der Spiegel - der uns zeigt, wie sehr wir uns selbst belügen, wenn wir glauben, ein Zuhause sei nur eine Liste von Zimmer und Flächen. Vielleicht brauchen wir die KI nicht, um zu verkaufen. Vielleicht brauchen wir sie, um zu sehen, wie wenig wir noch wissen - über Häuser. Und über uns.

renate puschkewitz

renate puschkewitz

-

Dezember 5, 2025 AT 18:05

Ich hab das mit meiner Tochter ausprobiert - sie ist Studentin, studiert Immobilienmanagement. Wir haben ein kleines Apartment eingegeben - und sie hat gesagt: ‘Mama, das ist fast besser als mein Professor!’ Ich hab’s geprüft, ein paar Wörter geändert, und dann hochgeladen. Drei Tage später: Anfrage. Sie hat mich umarmt. Ich hab geweint. Das ist nicht nur Technik - das ist Hoffnung. Danke, dass du das geschrieben hast. Es hat uns beiden Mut gemacht. 💛

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