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Was heißt Ottomane auf Deutsch? Bedeutung, Übersetzung und Unterschiede erklärt

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Was heißt Ottomane auf Deutsch? Bedeutung, Übersetzung und Unterschiede erklärt
Von Jana Kleinhans, Aug 29 2025 / Möbel

Du googelst „Was heißt Ottomane auf Deutsch?“ und fragst dich, ob das ein Fremdwort ist oder ein Übersetzungs-Fallstrick. Kurz und ehrlich: „Ottomane“ ist bereits Deutsch und meint ein Sofa-Teil zum Liegen - nicht den Hocker. Im Englischen heißt „ottoman“ meistens Hocker/Polsterhocker. Genau hier passieren die meisten Missverständnisse beim Möbelkauf.

  • „Ottomane“ (DE): Sofa-Element mit Rückenlehne und nur einer Armlehne; verlängerte Liegefläche.
  • „Ottoman“ (EN): meist ein Hocker/Truhenhocker ohne Rückenlehne.
  • Verwandte Möbel: Recamiere, Chaiselongue, Longchair - ähnlich, aber nicht identisch.
  • Bestellung: links/rechts korrekt bestimmen, Maße checken, Stoff klären.
  • Historisch: Person aus dem Osmanischen Reich = „Osmane/Osmannin“, nicht „Ottomane“.

Was „Ottomane“ im Deutschen wirklich bedeutet

Der Begriff „Ottomane“ ist in der deutschen Möbelwelt fest verankert. Er beschreibt ein Sofa- oder Ecksofa-Element, das sich zum Liegen anbietet: eine verlängerte Sitzfläche, eine durchgehende Rückenlehne und nur eine Armlehne - und zwar auf einer Seite. So entsteht ein offenes Ende, auf das du dich ausstrecken kannst.

Die Sprachquelle? Der Duden führt „Ottomane“ als Liegesofa mit nur einer Armlehne und Rückenlehne. Das deckt sich mit der gängigen Verwendung im Handel in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Prospekten von Polstermöbel-Herstellern wird die Ottomane meist als End- oder Anbauteil eines Sofas dargestellt.

Und woher kommt die Verwirrung? Aus dem Englischen. „Ottoman“ heißt dort in 90% der Fälle ein Hocker - oft gepolstert, manchmal mit Stauraum (storage ottoman). In deutschen Shops ist das ein Hocker oder Polsterhocker, bei Stauraum ein Truhenhocker. Wer „Ottoman“ wörtlich übersetzt, landet schnell falsch im Warenkorb.

Heißt das, „Ottomane“ gibt es nur als Teil eines größeren Sofas? Nicht zwingend. Es gibt auch freistehende Ottomane-Elemente, die optisch wie ein Solo-Liegeplatz wirken. Üblicher ist aber die Kombination mit einem Zweisitzer oder einer Ecklösung, damit ein L-Sofa entsteht.

Kleiner Sprach-Tipp für Geschichte-Fans: Ein Mensch aus dem Osmanischen Reich heißt auf Deutsch „Osmane“ (feminin: Osmanin), das Reich „Osmanisches Reich“, das Adjektiv „osmanisch“. „Ottomanisch“ ist im Deutschen unüblich. In der Textilkunde gibt es das „Ottoman-Gewebe“ - ein quergeripptes Material, oft aus Seide oder Polyester-Mischungen. Das hat mit der Sofa-Ottomane nur den Namen gemeinsam.

Wenn du also im Möbelhaus sagst: „Ich suche eine Ottomane“, meinst du ein Liegeteilstück mit Rückenlehne. Wenn du sagst: „Ich suche einen Ottoman“, wird man dich in Deutschland eher zum Hocker führen. Für Suchmaschinen und Chat-Beratungen ist diese Unterscheidung Gold wert.

Ottomane vs. Hocker, Recamiere, Chaiselongue und Longchair

Damit du schnell trennscharf sprechen - und bestellen - kannst, hier die alltagstauglichen Unterschiede. Die Begriffe überschneiden sich im Lifestyle-Marketing manchmal, aber die Grundform hilft immer.

Ottomane Bedeutung: Sofa-Element mit Rückenlehne über die lange Seite, genau eine Armlehne an einer Schmalseite, und die andere Schmalseite bleibt offen. Ideal zum Füße hochlegen, ohne eine zweite Armlehne im Weg zu haben.

Hocker/Polsterhocker: kein Rücken, keine Armlehnen. Rund, quadratisch oder rechteckig. Kann so groß wie ein Couchtisch sein. „Ottoman“ im Englischen meint meist genau das.

Recamiere: historisch ein Solomöbel mit seitlicher Lehne, oft nur eine hohe Schmalseite und eine längere, niedrigere Lehne an der langen Seite. Eleganter, leichter, gerne frei im Raum. In heutigen Sortimenten kann „Recamiere“ auch sehr nah an einer Ottomane sein, aber Recamieren sind häufiger als Einzelmöbel gedacht, nicht als Sofateil.

Chaiselongue: wörtlich „langer Stuhl“. Ein Liegesessel mit verlängerter Sitzfläche. Meist mit Rückenlehne entlang der langen Seite und manchmal einer aufgewölbten Kopfpartie. Freistehend, skulptural.

Longchair/Relaxliege: Marketing-Begriffe für bequeme Liegeteile. In Ecksofas kann der „Longchair“ praktisch eine Ottomane sein. Als Einzelstück erinnert er an eine Chaiselongue, wirkt aber oft moderner und kompakter.

Teil/Möbel Rückenlehne Armlehnen Typische Nutzung Übliche Breite x Tiefe (cm) Typische Position
Ottomane (Sofa-Teil) Ja, entlang der langen Seite Genau eine an einer Schmalseite Liegen, Lounge, Sofa-Verlängerung 80-110 x 150-200 Als Endteil eines Sofas, links oder rechts
Hocker/Polsterhocker Nein Nein Füße hoch, Zusatzsitz, Couchtisch-Ersatz 60-120 x 60-90 Frei vor dem Sofa
Recamiere (Einzel) Ja, meist entlang der langen Seite Oft eine hohe, eine niedrige Seite Solist zum Lesen/Chillen 70-90 x 160-200 Frei im Raum, Nische, Schlafzimmer
Chaiselongue Ja Meist eine, teils keine klare Armlehne Design-Statement, Liegen 70-90 x 160-190 Frei im Raum
Longchair Ja Oft eine Relax-Teil, ähnlich Ottomane 80-110 x 150-200 Als Sofateil oder Solo

Ein Wort zur Praxis: In vielen Produkttexten werden „Ottomane“ und „Longchair“ austauschbar verwendet. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, schau nicht auf den Namen, sondern auf das Schema der Lehnen. Rückenteil durchgehend an der langen Seite und genau eine Armlehne? Dann ist die Funktion einer Ottomane gegeben - egal, wie der Shop sie tauft.

Und noch eine Übersetzungs-Falle: „Storage ottoman“ im Englischen ist ein Hocker mit Stauraum. Das deutsche Gegenstück heißt Truhenhocker oder Hocker mit Stauraum, nicht „Ottomane“.

Richtig planen und bestellen: links/rechts, Maße, Bezüge, Stauraum

Richtig planen und bestellen: links/rechts, Maße, Bezüge, Stauraum

Der häufigste Bestellfehler: die falsche Seite. Wer einmal eine Ottomane „links“ bestellt hat, obwohl „rechts“ gebraucht wurde, weiß, wie sehr das wehtut - räumlich und finanziell. Hier eine einfache Methode, die im deutschen Möbelhandel Standard ist.

  1. Stelle dich vor das Sofa, so dass du die Front anschaust (nicht darauf sitzen, sondern davor stehen).
  2. Zeigt die verlängerte Liegefläche nach links? Dann ist es eine „Ottomane links“.
  3. Zeigt sie nach rechts? Dann „Ottomane rechts“.

Tipp: Manche Shops zeigen Grundrisse mit Pfeilen. Wenn du unsicher bist, frage nach einer Skizze mit Blickrichtung, oder sende ein Handyfoto deiner Raumsituation mit Pfeil. Seriöse Händler markieren die Seite im Bestellschein.

Maße, die sitzen müssen:

  • Raumtiefe: 160-200 cm Tiefe braucht die Ottomane oft. Miss mit 5 cm Luft zur Wand, damit Polster „atmen“.
  • Gesamtlänge des Sofas: Auch das Grundsofa inklusive Ottomane muss passen. Plane 10 cm für Sockelleisten, Heizungsvorsprünge, Fenstergriffe ein.
  • Sitzhöhe: 42-48 cm ist heute üblich. Höher ist bequemer zum Aufstehen, niedriger wirkt loungiger.
  • Sitztiefe: 55-62 cm für normales Sitzen; die Ottomane bringt zusätzlich 40-60 cm „Fußraum“ zum Ausstrecken.
  • Türbreiten und Treppenhaus: Prüfe Liefermaße (größtes Teilstück!). Gute Händler geben Packmaße an. 80 cm Türlichte ist Minimum, 90 cm entspannt.

Bezüge und Haptik kurz erklärt:

  • Stoff: robust, wohnlich, günstig kalkulierbar. Scheuerbeständigkeit (Martindale) ab ca. 30.000 für Familienalltag. Fleckschutz lohnt sich, wenn Essen/Trinken auf dem Sofa üblich ist.
  • Leder: langlebig, pflegebedürftig. Genarbt = unempfindlicher gegen Kratzer, Glattleder = elegant, zeigt Patina. Achte auf Farbechtheit bei Sonneneinstrahlung.
  • „Ottoman“-Gewebe: In der Textilsprache ein quergeripptes Gewebe, meist fest im Griff. Wird als Bezugsstoff angeboten, hat aber mit der Möbelgattung nur den Namen gemein.

Stauraum und Funktionen:

  • Stauraum in der Ottomane: Praktisch für Decken. Checke Scharniere (Softlift), Belüftung und die Tragfähigkeit der Bodenplatte.
  • Schlaffunktion: Auszüge verwandeln die Sitzfläche in eine Liege. Probeliegen ist Pflicht, Mattenstärke (mind. 10-12 cm) prüfen.
  • Kopf-/Rückenverstellung: Macht die Ottomane flexibler, braucht jedoch Wandabstand.

Materialien und Aufbau, die du im Blick behalten solltest:

  • Gestell: Hartholz oder Metall ist langlebig. Spanplatte kann reichen, wenn gut verschraubt und abgestützt.
  • Federn/Polster: Nosag-Federn + Kaltschaum sind ein solider Standard. Wer es soft mag, testet Wellenfedern mit Auflage oder Federkern.
  • Bezug abziehbar? Bei Familien und Haustieren ein Segen. Reißverschluss-Qualität checken.

Bestell-Pitfalls, die ich in der Praxis immer wieder sehe:

  • „links/rechts“ falsch interpretiert (vom Sitzen aus statt von vorn). Oben stehende Regel rettet dich.
  • Armlehnenbreite übersehen. 10 cm mehr links/rechts knallen in engen Nischen.
  • Couchtisch kollidiert mit Auszug oder Stauraumdeckel. Bewegungsradius mitdenken.
  • Teppichmaß zu klein. Flippe den Teppich lieber 20-30 cm unter Sofa und Ottomane - das verankert die Sitzgruppe optisch.

Wenn du online bestellst, nutze klare Wörter: „Ottomane links mit Stauraum, Sitzhöhe 45 cm, Bezug Stoff XY, Gestell Buche, Naht Ton-in-Ton“. Screenshots sind deine Freunde. Und wenn ein Shop „Ottoman“ sagt, prüfe sofort, ob das wirklich ein Hocker ist.

Checklisten, Beispiele, FAQ - alles, was nach dem Klick noch offen ist

So erkennst du eine Ottomane in 10 Sekunden:

  • Hat sie eine Rückenlehne entlang der langen Seite? Ja.
  • Hat sie nur eine Armlehne an einer Schmalseite? Ja.
  • Ist das andere Ende offen, sodass du dich lang machen kannst? Ja.
  • Dann: Ottomane. Wenn keine Lehnen: Hocker. Wenn freistehendes Solomöbel mit schwungvoller Lehne: Recamiere/Chaiselongue.

Mini-Sprachführer für den Möbelkauf (Deutsch/Englisch):

  • Ottomane (Sofateil) = chaise end/sofa with chaise (EN, je nach Shop)
  • Hocker/Polsterhocker = ottoman (EN)
  • Truhenhocker = storage ottoman (EN)
  • Osmanisches Reich = Ottoman Empire (EN)
  • Osmane/Osmannin = Ottoman (person, EN)

Typische Szenarien - so löst du sie schnell:

  • Du willst ein L-Sofa mit Liegefläche: Frage nach „Sofa mit Ottomane links/rechts“, nenne die Raumtiefe und bitte um eine Draufsicht.
  • Du willst nur Füße hoch im bestehenden Setup: Suche „Polsterhocker“ und miss die Sofahöhe, damit die Höhen zusammenpassen.
  • Du willst ein Statement-Solomöbel: Suche „Recamiere“ oder „Chaiselongue“ und prüfe, ob die Lehne deiner bevorzugten Seite entspricht.

Beispiele aus dem Alltag, die Missverständnisse vorbeugen:

  • „Wir brauchen die Ottomane rechts, damit sie nicht ins Fenster läuft.“ (Richtig: Blick von vorne aufs Sofa.)
  • „Ein Hocker als Couchtisch ist okay, aber dann bitte mit Tablett.“ (Damit Gläser stabil stehen.)
  • „Recamiere frei an die Wandseite, sodass die lange Lehne zur Raummitte zeigt.“ (Wirkt offen und einladend.)

Cheat-Sheet Maße (Daumenregeln):

  • Ottomane-Tiefe: 160-180 cm in kleinen Räumen, 180-200 cm im großzügigen Wohnbereich.
  • Sitzhöhe Sofa + Hocker: Gleich hoch oder Hocker 1-2 cm niedriger, sonst stoßen Knie an.
  • Abstand Fernseher-Sofa: Bildschirm-Diagonale (in cm) x 2 als gute Startzahl.
  • Teppich: Mindestens vordere Sofa-Füße und ein Stück der Ottomane auf dem Teppich.

Mini-FAQ

  • Heißt „Ottomane“ wirklich schon Deutsch? Ja. Der Duden listet es als Möbelbegriff. Im Handel ist das Standard.
  • Ist eine Ottomane immer Teil eines Ecksofas? Meistens ja, es gibt aber auch freistehende Varianten.
  • Ist ein „Longchair“ dasselbe? Oft in Funktion, aber der Name variiert je Hersteller. Schau auf die Lehnen-Geometrie.
  • Was ist das Gegenstück im Englischen? Für das Sofateil: chaise/chaise end; für den Hocker: ottoman.
  • Wie bestimme ich links/rechts richtig? Von vorn auf das Sofa schauen - zeigt die Liegefläche nach links, ist es links; zeigt sie nach rechts, ist es rechts.
  • „Ottoman fabric“ - was ist das? Das ist das Ottoman-Gewebe, ein quergeripptes Textil. Kein Möbelstück.
  • Heißt eine Person aus dem Osmanischen Reich „Ottomane“? Im heutigen Deutsch: „Osmane/Osmannin“.

Nächste Schritte - je nach Situation

  • Schnellkauf online: Lade die Maßskizze runter, markiere links/rechts, sichere einen Screenshot der Bestellkonfiguration.
  • Showroom-Besuch: Probeliegen auf der Ottomane, Schuhspitze an die Kante, Rücken anlehnen - fühlst du dich gestützt? Wenn nicht, andere Lehnenhöhe testen.
  • Kleiner Raum: Wähle eine schlanke Armlehne (6-10 cm) und eine Ottomane mit 160-170 cm Tiefe. Helle Bezüge weiten den Raum.
  • Familie/Haustiere: Abziehbare Bezüge, mittlerer bis fester Sitz, dunkle melierte Stoffe mit mind. 30.000 Martindale.
  • Unsicherheit bei Begriffen: Frage den Händler nach einer Draufsicht und den Begriffen im Bestellformular. Gute Anbieter schicken dir ein PDF mit klarer Benennung.

Fehlersuche - wenn etwas schiefgegangen ist

  • Falsche Seite geliefert: Prüfe Auftrag, Bestellskizze und Widerrufsrecht. Bei Sonderanfertigungen wird es schwer, aber viele Händler zeigen Kulanz beim Tausch gegen eine Handlingsgebühr.
  • Ottomane passt nicht durch die Tür: Frag nach Demontage-Service (Füße ab, Lehnen abklappen). Manchmal helfen Möbellifte - vorher Kosten klären.
  • Stauraumdeckel klemmt am Teppich: Dünneres Teppichpad oder Position leicht verschieben; alternativ Hocker mit Tablett statt Stauraum in der Ottomane wählen.

Wenn du dir diese Unterscheidungen einmal klar gemacht hast, wirst du beim nächsten Sofa-Kauf deutlich schneller. Und du vermeidest den Klassiker „falsches Teil, falsche Seite“. Sag, was du brauchst - „Ottomane links/rechts“ für die Liegefläche, „Hocker“ für die Füße - und alles sitzt.

Schlagwörter:
    Ottomane Bedeutung Ottoman Übersetzung Recamiere Unterschied Sofa Ottomane links rechts Polsterhocker
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